GMW 31: Symphonie Nr. 3

Werknummer(n) GMW 31
Werktitel Symphonie Nr. 3 für Alt solo, Knabenchor, Frauenchor und Orchester, 1893/1895–1896, rev. bis 1905, 1910
Beteiligte Personen
Entstehungszeitraum 1895-1896

Werkfassungen

Tempo Kräftig. Entschieden

Notenincipit

GMW31a
Tempo Tempo di Minuetto. Sehr mäßig

Notenincipit

GMW31b
Tempo Comodo. Scherzando. Ohne Hast

Notenincipit

GMW31c
Tempo Sehr langsam. Misterioso

Notenincipit

GMW31d
Tempo Lustig im Tempo und keck im Ausdruck

Notenincipit

GMW31e
Tempo Langsam. Ruhevoll. Empfunden

Notenincipit

GMW31f

Entstehung

Die Dritte Symphonie entstand hauptsächlich zwischen Juni 1895 und November 1896 in Steinbach am Attersee und Hamburg; erste Skizzen zum späteren 1. Satz dürften jedoch schon im Sommer 1893 in Steinbach entstanden sein. Der 2. Satz („Blumenstück“) wurde am 9. November 1896 unter der Leitung von Arthur Nikisch in Berlin uraufgeführt und erlebte in den folgenden Jahren weitere Aufführungen unter verschiedenen Dirigenten (am 31. März 1897 auch unter Mahlers Leitung in Budapest). Am 9. März 1897 gelangten die Sätze 2, 3 und 6 unter der Leitung von Felix Weingartner in Berlin zur Aufführung. Die erste Gesamtaufführung der Symphonie fand am 2. Juni 1902 unter Mahlers Leitung in Krefeld statt. Die Partitur erschien 1899 beim Verlag Josef Weinberger in Wien; in der Universal-Edition folgten 1906 eine stark veränderte Ausgabe als Studienpartitur und 1912 eine nochmals revidierte Ausgabe der Dirigierpartitur. 1974 erschien die Symphonie als Band III in der Kritischen Gesamtausgabe. Eine weitere kritische Ausgabe erschien 2021 bei Breitkopf & Härtel.

Details

Jahr Datum Beschreibung
1892 10. Februar 1892 Abschluss der Komposition des Wunderhorn-Liedes Das himmlische Leben (Schlussdatierung der Klavierfassung in GMW24-K-Aut)
12. März 1892 Abschluss der Orchesterfassung von Das himmlische Leben (Schlussdatierung in GMW24-O-Aut), die später als Schlusssatz der Dritten Symphonie vorgesehen war, schließlich jedoch als Schlusssatz der Vierten Symphonie verwendet wurde; Material des Liedes wird im 2. und 5. Satz der Dritten Symphonie verwendet; im 1. Satz war noch im Juni 1896 ein Zitat daraus vorgesehen
1893 Juli/August 1893 bis 1893-08 Skizzen mit Material zum späteren 1. Satz, von Natalie Bauer-Lechner datiert „1893. Steinbach“ (vgl. GMW31a-Sk1)
1895 nach 5. Juni 1895 Komposition des späteren 2. Satzes kurz nach Ankunft in Steinbach (NBL2, 49; Solvik 1992, 355); anfänglicher Titel: „Was das Kind erzählt:“ (vgl. GMW31abc-Sk), dann geändert zu: „Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen“ (vgl. GMW31b-E1)
24. Juni 1895 Abschluss der Komposition des späteren 5. Satzes in einer Fassung mit Sopran- und Alt-Solo (Schlussdatierung in GMW31e-E3); Titel: „Was mir die Morgenglocken erzählten“
Sommer 1895 bis 1895-08 Komposition der späteren Sätze 3, 4 und 6 (Solvik 1992, 355) sowie verschiedene, nicht genau datierbare Entwürfe der Werk- und Satztitel, teils mit wechselnder Satzreihenfolge, jedoch durchgängig mit Das himmlische Leben als Schlusssatz mit dem Titel „Was mir das Kind erzählt“ (Bekker 1921, 106; AME-2², 64–65; NBL2, 35–36; vgl. auch Titelangaben in GMW31cde-PE)
11. oder 18. August 1895 Abschluss des Partiturentwurfs des 5. Satzes (Schlussdatierung in GMW31cde-PE: „Sonntag August 1895 | Ferienarbeit beschloßen“)
17. August 1895 Mahler schickt Werk- und Satztitel an Friedrich Löhr, Arnold Berliner und Hermann Behn, um zu erfahren, welchen Eindruck sie vermitteln (GMB-2², 148–149, 151; GMB-U1, 23–24). Sie lauten (zitiert nach GMB-2², 149): „‚Die fröhliche Wissenschaft‘ | Ein Sommermorgentraum. | I. Der Sommer marschiert ein. | II. Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen. | III. Was mir die Thiere im Walde erzählen. | IV. Was mir die Nacht erzählt. | V. Was mir die Morgenglocken erzählen. | VI. Was mir die Liebe erzählt. | VII. Das himmlische Leben.“ Bis auf den 1. Satz sei alles „fix und fertig in Partitur“ (GMB-U1, 24).
29. August 1895 Brief an Friedrich Löhr mit Erläuterungen zu den Satztiteln: Die Sätze 2 bis 5 sollen „die Stufenreihe der Wesen“ ausdrücken, was Mahler verdeutlicht, indem er die Titel der Sätze 4 und 5 mit den Zusätzen „(der Mensch)“ bzw. „(die Engel)“ versieht. Dem letzten Satz habe er nun den Titel „Was mir das Kind erzählt“ gegeben. Der 1. Satz, dessen Inhalt er als „humoristisch-subjektiv“ beschreibt, sei „noch nicht gemacht“ und müsse „späteren Zeiten vorbehalten bleiben“ (GMB-2², 150–151).
3. September 1895 Brief an Natalie Bauer-Lechner mit Satztiteln. Der Titel des 1. Satzes steht noch nicht fest: „I. – ? (Zug des Dionysos | oder Sommer marschirt ein“ (NBL2, 36–38, zitiert nach dem Faksimile des Typoskripts).
1896 2.–6. April 1896 bis 1896-04-06 Arbeit an der Partiturreinschrift des 2. Satzes; Mahler ist „seit kurzem damit beschäftigt, den in der Hauptsache fertigen Teil seiner Dritten auszuführen und ins Reine zu schreiben“ (NBL2, 49).
11. April 1896 Fertigstellung der Partiturreinschrift des 2. Satzes (Schlussdatierung in GMW31-Aut)
25. April 1896 Fertigstellung der Partiturreinschrift des 3. Satzes (Schlussdatierung in GMW31-Aut)
8. Mai 1896 Fertigstellung der Partiturreinschrift des 5. Satzes (Schlussdatierung in GMW31-Aut)
12. Juni 1896 Kurz nach seiner Ankunft in Steinbach am Attersee schreibt Mahler an Hermann Behn mit der dringenden Bitte, ihm die Skizzen zum 1. Satz, die er in Hamburg vergessen habe, nachzusenden (GMB-U1, 26). Bei den Skizzen könnte es sich um GMW31a-Sk1 und GMW31abc-Sk gehandelt haben, die Mahler am 28. Juli 1896 Natalie Bauer-Lechner schenkte (NBL2, 66–67).
vor 19. Juni 1896 Bevor die Skizzen eintreffen, komponiert Mahler das Wunderhorn-Lied Lob des hohen Verstandes und entwirft die Einleitung zum 1. Satz der Dritten Symphonie; eine frühe Fassung mit Zitat aus Das himmlische Leben (vgl. GMW31a-E1) wird verworfen. Nach der Komposition der Einleitung passen die vorgesehenen Titel „Der Sommer marschiert ein“ oder „Dionysoszug“ nicht mehr zur Stimmung des 1. Satzes; stattdessen erwägt Mahler den Titel „Pans Zug“ (NBL2, 56).
19. Juni 1896 Empfang der Skizzen zum 1. Satz (BAM, 113)
28. Juni 1896 Mahler schickt Satztitel an Anna von Mildenburg, in denen Einleitung und 1. Satz separat nummeriert und betitelt sind: „I. Was mir das Felsgebirge erzählt; | II. Der Sommer marschiert ein!“; der Satz „Was mir das Kind erzählt“ bzw. Das himmlische Leben wird nicht mehr genannt (BAM, 130–132).
28. Juni 1896 Vollendung des ersten Entwurfs zum 1. Satz; neuer Titel für die Einleitung: „Pans Erwachen“ (NBL2, 57). Anna von Mildenburg berichtet Mahler dagegen, den Entwurf am 29. Juni fertiggestellt zu haben; mit der „Ausführung des Entwurfes“ hoffe er in vier Wochen fertig zu sein (BAM, 132–133).
29. Juni 1896 Arbeit an der Instrumentation des 1. Satzes (NBL2, 58)
1. Juli 1896 In einem Brief an Anna von Mildenburg erläutert Mahler die Idee einer Stufenreihe, die nun über die Sätze 2–5 hinausgeht und das ganze Werk umfasst: „Es beginnt bei der leblosen Natur und steigert sich bis zur Liebe Gottes!“ Mahler bezeichnet das Werk als „musicalische Dichtung“ (BAM, 135).
2. Juli 1896 Mahler berichtet Bruno Walter, er arbeite schon an der Partitur, da der erste Entwurf bereits „ziemlich übersichtlich“ ausgefallen sei. In einer Nachschrift nennt er die Titel der ersten beiden Sätze, „die allerdings eng verbunden sind“, nämlich: „1. Pan erwacht | attacca 2. der Sommer marschiert ein!“ (GMB-2², 190–191).
4. Juli 1896 Neuer Werktitel: „Pan, Symphonische Dichtungen“; Mahler bezeichnet den 1. Satz, auf den eine lange Pause folgen soll, als „erste Abteilung“ (NBL2, 60).
5. Juli 1896 Mahler benötigt eine Pause und beschließt, zunächst nur die „Orchesterskizze“ (ev. GMW31a-E2) fertig zu machen, bevor er mit dem „Ausarbeiten“ beginne (NBL2, 61).
11. Juli 1896 Mahler berichtet Hermann Behn und Anna von Mildenburg von der Fertigstellung des „Compositionsentwurfs“ und kündigt an, nach einer kurzen Pause diesen „ordentlich in Partitur auszuführen“ (GMB-U1, 28–29 bzw. BAM, 144).
28. Juli 1896 Vollendung des Partiturentwurfs des 1. Satzes; die „Detailausführung“ der Partitur soll im Winter erfolgen (NBL2, 65).
30. Juli 1896 Überarbeitung der Einleitung zum 1. Satz (NBL2, 66)
31. Juli 1896 Überarbeitung des Schlusses des 6. Satzes (NBL2, 66)
6. August 1896 Mahler berichtet Max Marschalk: „Mein Werk ist fix und fertig.“ Die Titel lauten: „Ein Sommermittagstraum | I. Abteilung. | Einleitung: Pan erwacht. | Nr. I: Der Sommer marschiert ein (Bacchuszug). | II. Abteilung. | Nr. II: Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen. | Nr. III: Was mir die Thiere im Walde erzählen. | Nr. IV: Was mir der Mensch erzählt. | Nr. V: Was mir die Engel erzählen. | Nr. VI: Was mir die Liebe erzählt.“ (GMB-2², 196)
September/Oktober 1896 bis 1896-10 Hamburg, Arbeit an der „Ausführung und Reinschrift“ des 1. Satzes (NBL2, 73)
17. Oktober 1896 Fertigstellung der Partiturreinschrift des 1. Satzes (Schlussdatierung in GMW31-Aut)
9. November 1896 Uraufführung des 2. Satzes durch das Berliner Philharmonische Orchester unter der Leitung von Arthur Nikisch in Berlin. Im Programmheft sind eine von Mahler verfasste kurze Analyse des Satzes sowie die Titel der Symphonie und ihrer Sätze abgedruckt (vgl. GMW31-Prog). Die Titel sind auch in der Konzertankündigung in der Vossischen Zeitung vom 7. November 1896 genannt.
14. November 1896 Brief an Felix Weingartner, der an der Uraufführung der Symphonie interessiert ist. Mahlers berichtet, sein Kopist sei eben dabei die letzten beiden Sätze zu schreiben (Abschrift nicht erhalten); das Material der ganzen Symphonie sei voraussichtlich bis Januar 1897 fertig und werde dann von Mahler mit seinem Orchester geprobt und korrigiert, bevor Weingartner es bekomme (GMB-U2, 154–155). Wann und warum der Plan einer Uraufführung der ganzen Symphonie geändert wurde (Weingartner führte nur die Sätze 2, 3 und 6 auf), ist nicht bekannt.
22. November 1896 Fertigstellung der Partiturreinschrift des 6. Satzes (Schlussdatierung in GMW31-Aut)
7. Dezember 1896 Aufführung des 2. Satzes unter der Leitung von Felix Weingartner in Hamburg
1897 20./21. Januar 1897 Aufführungen des 2. Satzes unter der Leitung von Arthur Nikisch in Leipzig
Februar 1897 Mahler probt und korrigiert das Material für Felix Weingartner mit seinem Orchester in Hamburg und teilt Weingartner in mehreren Briefen Änderungen in der Instrumentierung mit (GMB-U2, 163–167).
9. März 1897 Aufführung der Sätze 2, 3 und 6 (die letzten beiden als Uraufführung) durch die Königliche Kapelle unter der Leitung von Felix Weingartner in Berlin
31. März 1897 Aufführung des 2. Satzes unter Mahlers Leitung in Budapest
31. Dezember 1897 Durch Vermittlung Guido Adlers, der von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur in Böhmen einen Druckkostenzuschuss erwirken will, sollen die bis jetzt unveröffentlichten Symphonien Nr. 1 und 3 sowie Klavierauszüge und Stimmenmaterial der ersten drei Symphonien bei Josef Eberle & Co., einer Tochtergesellschaft der Ersten Wiener Zeitungs-Gesellschaft, gedruckt werden. Den Vertrieb übernimmt der Verlag Josef Weinberger (NBL2, 109; GMB-V, 36).
1898 2. März 1898 Aufführung des 2. Satzes unter der Leitung von Josef Grossmann in Frankfurt am Main
12. August 1898 Vertrag mit der Ersten Wiener Zeitungs-Gesellschaft über den Druck der ersten drei Symphonien (Banks, https://mahlercat.org.uk/Pages/Publishers/Eberle.htm)
1899 Mai 1899 Revision der Partitur (HLG-E2¹, 160)
Sommer 1899 bis 1899-08 Mahler führt Korrekturen durch (zwischen 8. Juni und 29. Juli 1899, NBL2, 136). Mit Arnold Rosé geht er den 2. und 3. Satz durch, um die Bogenführung der Streicher zu bezeichnen (HLG-E2¹, 179).
nach Sommer 1899 Erstausgabe der Dirigierpartitur (Josef Weinberger, Wien)
1901 28. Januar 1901 Richard Strauss erhält die Partitur der Dritten Symphonie, muss ihr Studium aber „auf ruhigere Zeiten“ verschieben (Blaukopf 1980, 57).
Juni 1901 Richard Strauss kündigt an, er wolle die Dritte Symphonie auf der nächstjährigen Tonkünstlerversammlung in Krefeld „als Hauptwerk“ ansetzen und Mahler solle sie selbst dirigieren (Blaukopf 1980, 61). Strauss wollte das Werk auch selbst dirigieren, wozu es aber aus verschiedenen Gründen nicht kam.
1902 6. März 1902 Aufführung des 2. Satzes unter der Leitung von Leo Blech in Prag
vor 9. Juni 1902 Alma Mahler berichtet in ihren Erinnerungen von den Uraufführungsproben im Gürzenich (Köln) und ausführlichen Diskussionen mit Mahler über Details der Instrumentierung (AME-2², 65).
9. Juni 1902 Uraufführung bzw. erste Gesamtaufführung der Symphonie durch die Krefelder Städtische Kapelle, das Gürzenich-Orchester, den Frauenchor des Oratorien-Vereins, den St. Anna Knabenchor und die Solistin Luise Geller-Wolter unter Mahlers Leitung beim 38. Tonkünstlerfest des Allgemeinen Deutschen Musikvereins in Krefeld
Juli 1902 Erstausgabe des Stimmenmaterials und des vierhändigen Klavierauszugs von Josef V. von Wöss (Josef Weinberger, Wien)
Oktober 1902 Erstausgabe der Klavierfassung des 4. Satzes (Josef Weinberger, Wien)
1903 ab 1903 Vertrieb der Symphonie durch die Universal-Edition (GMB-V, 198)
22./23. Oktober 1903 Aufführungen durch das Concertgebouw Orkest unter Mahlers Leitung in Amsterdam (Hermine Kittel: Alt, Damesleden Toonkunstkoor Amsterdam, Jongenskoor der Vereeniging tot Verbetering van den Volkszang)
1. November 1903 Mahler schickt Willem Mengelberg „ein Schock von uns ‚eingerichteter‘ Partituren“, darunter wahrscheinlich auch die Partitur der Dritten Symphonie, die er kurz zuvor in Amsterdam aufgeführt hatte (Reeser 1980, 43); vgl. GMW31-DP-EA-Meng.
2. Dezember 1903 Aufführung unter Mahlers Leitung in Frankfurt am Main
17. Oktober 1903 niederländische Erstaufführung durch das Gelders Orkest (The Arnhem Philharmonic Orchestra) und das Stedelijk Orkest Utrecht unter Jacob Martin Severinus Heuckeroth in Arnhem (Pauline de Haan-Manifarges: Alt, Knapenkoor van de St. Martinus-Kerk, Knapenkoor van de St. Joannes den Dooper-Kerk)
1904 9. Januar 1904 Mahler schreibt an Philipp Wolfrum, Musikdirektor in Heidelberg, über die letzte Aufführung in Frankfurt und ein dort zurückgelassenes Korrekturexemplar der Partitur, „in dem eine Menge kleine, aber wichtige Instrumentationsänderungen stehen“ (GMB-K, 294).
1./2. Februar 1904 Aufführungen unter Mahlers Leitung in Heidelberg und Mannheim
25. Februar 1904 Aufführung unter Mahlers Leitung in Prag
März 1904 Mahler weist Fritz Steinbach auf „eine ganze Anzahl von Änderungen“ mit roter Tinte in der für die Aufführung am 27. März nach Köln geschickten Partitur hin und bittet ihn, diese in die Stimmen übertragen zu lassen (GMB-U1, 203).
27. März 1904 Aufführung unter Mahlers Leitung in Köln
28. November 1904 Aufführung unter Mahlers Leitung in Leipzig
14. und 22. Dezember 1904 Aufführungen unter Mahlers Leitung in Wien (Hermine Kittel: Alt, Frauenchor des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde, Knabenchor, k. k. Hof-Opernorchester, vgl. GMW31-DP-EA-GM1 und GMW31-St-EA-GM1)
1905 14. April 1905 Aufführung unter Kálmán Feld in Budapest; Mahler ließ dafür „Bemerkungen und Änderungen“ mit roter Tinte in Felds Partitur übertragen, die „von höchster Wichtigkeit für die Aufführung“ seien (GMB-K, 303).
1906 ca. Mai 1905 Aufnahme der ersten vier Symphonien in die Universal-Edition; im Laufe des Jahres erscheinen Studienpartituren und vierhändige Klavierauszüge (GMB-V, 114)
April 1906 Erstausgabe der Studienpartitur (GMW31-StP) mit Berücksichtigung zahlreicher Änderungen, die Mahler bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommen hatte (Universal-Edition, Wien)
24. Oktober 1906 Aufführung unter Mahlers Leitung in Breslau
November 1906 Zweite Ausgabe des vierhändigen Klavierauszugs von Josef V. von Wöss (Universal-Edition, Wien)
3. und 23. Dezember 1906 Aufführungen unter Mahlers Leitung in Graz
1907 14. Januar 1907 letzte Aufführung unter Mahlers Leitung in Berlin
1909 Anfang 1909 Mahler empfiehlt Bruno Walter für seine Aufführung der Symphonie am 25. Oktober 1909 in Wien das Material der Wiener Aufführungen vom 14. und 21. Dezember 1904 (vgl. GMW31-DP-EA-GM1 und GMW31-St-EA-GM1) zu verwenden, das sich im Besitz des Musikvereins befinde (GMB-2², 375).
7. Juni 1909 Mahler erklärt, dass er nichts gegen die Übernahme der Verlagsrechte seiner Werke durch die Universal-Edition einzuwenden habe (GMB-V, 198)
1910 11. August 1910 Übernahme der Verlagsrechte der ersten vier Symphonien durch die Universal-Edition; diese verpflichtet sich, die seit Erscheinen der vier Symphonien von Mahler vorgenommenen Änderungen in die Platten von Partitur und Stimmen eintragen zu lassen und auch die vorhandenen Materiale mit den von Mahler zur Verfügung zu stellenden „endgiltig richtiggestellten Partituren“ in Übereinstimmung zu bringen (GMB-V, 224–225).
Ende August 1910 Mahler kündigt gegenüber der Universal-Edition an, nach seiner Rückkehr aus München (Uraufführung der Achten Symphonie am 12. September) die Partituren der Symphonien Nr. 1, 3 und 4 zu korrigieren (GMB-V, 232).
17. November 1910 Lieferung von Restbeständen der Weinberger-Ausgaben (Dirigierpartitur, Stimmen, Klavierfassung des 4. Satzes) an die Universal-Edition, die diese bis zum Erscheinen der neuen Ausgaben unter eigenem Firmennamen verkauft (Banks, https://www.mahlercat.org.uk/Pages/Publishers/Universal_Edition.htm)
1912 Januar 1912 Zweite Ausgabe der Klavierfassung des 4. Satzes (Universal-Edition, Wien)
Dezember 1912 Zweite Ausgabe der Dirigierpartitur (Universal-Edition, Wien); die Zweitausgabe des Stimmenmaterials erscheint abhängig von den jeweiligen Restbeständen zwischen 1911 und 1918.
1974 Ausgabe in der Kritischen Gesamtausgabe, herausgegeben von Erwin Ratz und Karl Heinz Füssl (Universal Edition, Wien)
2021 Kritische Ausgabe, herausgegeben von Christian Rudolf Riedel (Breitkopf & Härtel, Wiesbaden)

Editorische Notiz

Die Beschreibungen und sonstigen Angaben zu den Quellen sind vorwiegend der Dissertation von Morten Solvik Olsen, Culture and the Creative Imagination: The Genesis of Gustav Mahler’s Third Symphony (University of Pennsylvania 1992) entnommen.

Quellen

  • Bezeichnung GMW31a-Sk1: Skizzen zum 1. Satz
    Titelangabe(n) [ohne Titel]
    Datierung(en) „1893. Steinbach“ (fol. 3r, Tinte, von der Hand Natalie Bauer-Lechners); „28. Juli 1896“ (fol. 1r, Datum der autographen Widmung)
    Beschreibstoff 1 Bogen, 330,5 x 250 mm, Hochformat, 18-zeilig; 1 Umschlagbogen, Hochformat, 24-zeilig; fol. 1v–2v des Umschlagbogens leer; 4 beschriebene Seiten (ohne Widmung)
    Beschreibung Skizzen zu den Takten 11–12, 273–274, 279–291, 319–320 und 333–338 des 1. Satzes (S. 1) sowie zum 2. und 5. Satz der Zweiten Symphonie (S. 2–4); autographe Widmung auf fol. 1r des Umschlagbogens: „ Steinbach am Attersee  | Am 28. Juli 1896 ereignete sich das Seltsame, daß | ich meiner lieben Freundin Natalie den Kern | eines Baumes schenken konnte, der trotzdem | aber in voller Lebensgröße mit allen Zweigen | Blättern und Früchten nun in die Welt hinein | blüht und wächst. | Gustav Mahler“; Skizzenseiten von fremder Hand mit „1“ bis „4“ paginiert („5“ bis „11“ siehe GMW31abc-Sk ); Bögen von weiterer fremder Hand mit „G1“ (Umschlagbogen) und „G7“ nummeriert („G2“, „G3“, „G5“ und „G6“ siehe GMW31abc-Sk ; „G4“ siehe GMW31d-K-Aut ) (NBL2, 66–67; Filler 1977, 110–116; Solvik 1992, 399–402)
    Schreibhände Mahler, Gustav; Bauer-Lechner, Natalie
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler); Tinte (Bauer-Lechner)
    Standort
    • Sammlung:Stanford, CA, Stanford University, Green Library, Department of Special Collections, Memorial Library of Music (US-STu).
    • Signatur:MLM/8/630 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 73a.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31abc-Sk: Skizzen zu den Sätzen 1–3
    Titelangabe(n) „Was das Kind erzählt:“ (fol. 1r, Tinte)
    Datierung(en) „1895.“ (auf jedem Blatt, Tinte, von der Hand Natalie Bauer-Lechners)
    Beschreibstoff 4 Blätter, 321 x 251 mm, Hochformat, 24-zeilig; fol. 4v leer; 7 beschriebene Seiten
    Beschreibung Skizzen zu den Sätzen 1–3, überwiegend auf zwei Systemen notiert; im Einzelnen: 2. Satz, T. 1–48 (fol. 1r); 1. Satz, T. 530–538 bzw. 554–563 und 2. Satz, T. 116–123 (fol. 1v); 1. Satz, T. 4, 463–480 und 568–569 sowie 2. Satz, T. 3 und 8 (fol. 2r); 3. Satz, T. 229–230 und 285–289 (fol. 2v); 1. Satz, T. 254–326 (fol. 3r–v); 1. Satz, T. 539–569 (fol. 4r); beschriebene Seiten von fremder Hand mit „5“ bis „11“ paginiert („1“ bis „4“ siehe GMW31a-Sk1 ); Blätter von weiterer fremder Hand mit „G2“, „G3“, „G5“ und „G6“ nummeriert („G1“ und „G7“ siehe GMW31a-Sk1 ; „G4“ siehe GMW31d-K-Aut ) (Filler 1977, 116–133; Solvik 1992, 403–409)
    Schreibhände Mahler, Gustav; Bauer-Lechner, Natalie
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler); Tinte (Bauer-Lechner)
    Standort
    • Sammlung:Stanford, CA, Stanford University, Green Library, Department of Special Collections, Memorial Library of Music (US-STu).
    • Signatur:MLM/8/631 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 73a, F 43.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31b-E1: Entwurf zum 2. Satz
    Titelangabe(n) Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen“ (fol. 1r)
    Datierung(en) [Juni 1895] (NBL2, 49)
    Beschreibstoff 3 Blätter, 320 x 250 mm, Hochformat, 24-zeilig; 6 beschriebene Seiten
    Beschreibung Entwurf in Particellform zu den Takten 1–142 und 212–216 des 2. Satzes; auf zwei bis vier Systemen notiert, mit Angaben zur Instrumentierung; fol. 1v mit Bleistift gestrichen, die übrigen Seiten (bis auf die letzte) rechts oben von Mahler mit Bleistift nummeriert; Foliierung von fremder Hand; Einband aus grauem Ganzleinen mit Titel auf Vorderdeckel und Rücken in Golddruck: „GUSTAV MAHLER – WAS MIR DIE BLUMEN AUF DER WIESE ERZÄHLTEN [sic] – 1895–1896“ (Solvik 1992, 419–422)
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (A-Wn).
    • Signatur:Mus.Hs.41721 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 294.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31e-E1: Entwurf zum 5. Satz
    Datierung(en) [1895] (Solvik 1992, 450)
    Beschreibstoff 1 Blatt, 312 x 246 mm (beschnitten), Hochformat, 24-zeilig; 2 beschriebene Seiten
    Beschreibung Entwurf zu den späteren Takten 4–36 des 5. Satzes; Fassung mit Sopran- und Alt-Solo sowie Frauenchor, jedoch ohne Knabenchor (daher ohne T. 1–3); Beginn in Particellform auf drei Systemen notiert, ab fünfter Akkolade nur noch skizzenhaft; fol. 1v links oben mit „Nachspiel“ überschrieben (Solvik 1992, 450–453 [Abbildungen: 622–623])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (Dauerleihgabe der Alban Berg Stiftung) (A-Wn).
    • Signatur:L6.Alban-Berg-Stiftung.598 (Katalog).
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 126.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31e-E2: Entwurf zum 5. Satz
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 454)
    Beschreibstoff Reproduktion einer Seite (Hochformat, 24-zeilig) in Konzertprogramm
    Beschreibung erste Seite eines Entwurfs zum 5. Satz in Particellform (enthält die späteren Takte 4–38), abgebildet im Programmheft zur Aufführung am 12.1.1922 durch das Concertgebouworkest unter der Leitung Willem Mengelbergs in Amsterdam; Fassung mit Sopran- und Alt-Solo sowie Frauenchor, jedoch ohne Knabenchor (daher ohne T. 1–3); überwiegend auf vier Systemen notiert; Bildunterschrift: „Ontwerp voor het vierde deel [sic] van het derde symphonie | Eigendom Alphons Jansen“ (Solvik 1992, 454–456 [Abbildung: 624])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:[Verbleib der Quelle nicht bekannt].
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31e-E3: Entwurf des 5. Satzes
    Titelangabe(n) „Was mir die Morgenglocken erzählten“ (fol. 1r)
    Datierung(en) „24. Juni 95“ (fol. 2v, nach dem letzten Takt)
    Beschreibstoff 1 Bogen, 350 x 269 mm, Hochformat, 26-zeilig; 4 beschriebene Seiten
    Beschreibung fortgeschrittener Entwurf des ganzen 5. Satzes in Particellform; Fassung mit Sopran- und Alt-Solo (zusätzlich zu Frauen- und Knabenchor); überwiegend auf sechs Systemen notiert; am Ende des Entwurfs (fol. 2v) Angabe zur Spieldauer von Mahlers Hand: „4 Minuten“ (Filler 1977, 105–110; Solvik 1992, 457–461 [Abbildungen: 625–628])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:New York, The Morgan Library & Museum, Robert Owen Lehmann Deposit (US-NYpm).
    • Signatur:M214.S986 (Katalog).
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 157 (auch Ph 79, F 84).
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31c-Sk1: Skizze zum 3. Satz
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 423)
    Beschreibstoff 1 Blatt, 318 x 245 mm, Hochformat, 24-zeilig; 2 beschriebene Seiten
    Beschreibung Skizze zu den Takten 362–431 des 3. Satzes mit anschließender Variante der späteren Takte 53–60; Angaben zur Instrumentierung und zur Anordnung der Materialien innerhalb des Satzes (Filler 1977, 100–105; Stephan 1979, 34–35 [Abbildungen: 38–39]; Solvik 1992, 423–426 [Abbildungen: 607–608])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B).
    • Signatur:N.Mus.ms. 94 ().
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 38.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31c-Sk2: Skizze zum 3. Satz
    Datierung(en) [1895] (Solvik 1992, 427)
    Beschreibstoff 1 Blatt, 320 x 250 mm, Hochformat, 24-zeilig; Verso-Seite leer; 1 beschriebene Seite
    Beschreibung Skizze zu den Takten 430–467 des 3. Satzes (ab T. 455 von der späteren Fassung abweichend) sowie weitere Takte mit Material der späteren Takte 374–377 bzw. 402–405; Vermerk von der Hand des Vorbesitzers Kurt Taut auf der Verso-Seite: „Gustav Mahler, Skizzenblatt“ (Solvik 1992, 427–428 [Abbildung: 609])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Leipzig, Leipziger Stadtbibliothek - Musikbibliothek (D-LEm).
    • Signatur:PM 18137 ().
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 127.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31c-E1: Entwurf zum 3. Satz
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 429)
    Beschreibstoff 1 Blatt, ca. 320 x 250 mm (beschnitten), Hochformat; 2 beschriebene Seiten (Angabe in Nebehay, Katalog Nr. 1, Wien: Christian M. Nebehay 1950, S. 29: „1 1/5 pp.“)
    Beschreibung Einlage zu einem nicht erhaltenen Entwurf des 3. Satzes; auf S. 30 des Katalogs Reproduktion der ersten 10 Takte in Particellform mit Elementen der späteren Takte 34–43 bzw. 176–185; auf fünf Systemen notiert; überschrieben mit „Einlage“ (Mitte) sowie „C-dur“ (über dem ersten Takt); Echtheitsbestätigung von Alma Mahler auf der Verso-Seite, datiert Wien, 22.2.1919 (Solvik 1992, 429–431 [Abbildung: 610–611])
    Schreibhände Mahler, Gustav; Mahler, Alma
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Gustav Mahler), unbekanntes Schreibmittel (Alma Mahler)
    Standort
    • Sammlung:[Verbleib der Quelle nicht bekannt].
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31f-Sk1: Skizze zum 6. Satz
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 432)
    Beschreibstoff 1 Bogen, 320 x 252 mm, Hochformat, 24-zeilig; 1 Blatt (kariert, 139 x 217 mm, Querformat) mit Notiz von Alma Mahler; fol. 2v des Bogens leer; 3 beschriebene Seiten
    Beschreibung Skizze zu den Takten 124–181 des 6. Satzes, enthält jedoch auch Material der Takte 21–23, 41–50 und 64–67; auf drei bis vier Systemen notiert, mit einigen Angaben zur Instrumentierung; Notiz von Alma Mahler auf beiliegendem Blatt: „Erste Compositionsskizze | aus dem Andante (No 6) | der dritten Symphonie | Gustav Mahlers | Alma M. Mahler“ (Solvik 1992, 432–439 [Transkriptionen: 612–615])
    Schreibhände Mahler, Gustav; Mahler, Alma
    Schreibmittel schwarze Tinte und Bleistift (Gustav Mahler); violette Tinte (Alma Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Paris, Bibliothèque musicale La Grange-Fleuret, Fonds de La Grange (Coll. Mahler) (F-Pbmgf).
    • Signatur:GM CF 6-CF 6 (Katalog).
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31f-PE: Partiturentwurf zum Beginn des 6. Satzes
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 440)
    Beschreibstoff 1 Blatt, 300 x 238 mm, Hochformat, 20-zeilig; 2 beschriebene Seiten
    Beschreibung Partiturentwurf der Takte 1–28 des 6. Satzes; zahlreiche Korrekturen (Filler 1977, 152–162; Solvik 1992, 440–441 [Abbildungen: 616–617])
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Evanston, IL, Northwestern University, Music Library (US-Eu).
    • Signatur:M.A. 120 (Katalog).
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 282.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31b-PE: Partiturentwurf des 2. Satzes
    Titelangabe(n) „Nro 6 | Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen | Partitur“ (fol. 1r, Tinte; links unten mit Bleistift: „Nro 3“)
    Datierung(en) [Sommer 1895] (Solvik 1992, 462)
    Beschreibstoff Titelblatt, 7 Bögen und 1 verschriebenes Blatt, 351 x 271 mm, Hochformat, 24-zeilig; Verso-Seite des Titelblatts und fol. 2r–v des letzten Bogens leer; Recto-Seite des verschriebenen Blatts leer bis auf ornamentale Kritzeleien mit Bleistift, verso verschriebene erste Seite des 2. Bogens (kopfstehend); 27 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    Beschreibung Partiturentwurf des 2. Satzes; Bogennummerierung von Mahlers Hand (ab dem 2. Bogen); Angabe der Spieldauer nach dem Schlussstrich von Mahlers Hand mit Bleistift: „8 Minuten  | 7 " [Minuten]?“; Einband aus braunem Ganzleder mit Titel auf dem Vorderdeckel in Golddruck: „Gustav Mahler | Was mir die Blumen | auf der Wiese erzählen“, darüber Schuber aus braun-beigem Leinen; am hinteren Spiegel des Einbandes eingeklebter Zettel mit Vermerk von Friedrich Zeileis: „Aus dem Nachlaß von Mahlers | Lieblingsschwester Justine | und Arnold Rosé erworben | in New York im Dezember 1984“ (Solvik 1992, 462–463)
    Schreibhände Mahler, Gustav; Zeileis, Friedrich
    Schreibmittel Tinte, Blau- und Bleistift (Mahler); Bleistift (Zeileis)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (A-Wn).
    • Signatur:Mus.Hs.41541 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 203.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31cde-PE: Partiturentwurf der Sätze 3–5
    Titelangabe(n) Satztitel jeweils auf der ersten Seite des Umschlagbogens: „Nro 3 | Was mir die Nacht erzählt!“ (4. Satz, Titel mit Tinte, Nummerierung mit Bleistift; links unten ausradierter Bleistift: „Nro 5“); „Nro 4 | Was mir die Morgenglocken erzählen“ (5. Satz, Tinte; links unten mit Bleistift: „Nro 6“); „Nro 5 | Was mir die Thiere im Walde erzählen“ (3. Satz, Titel und Nummerierung mit Bleistift korrigiert, ante correcturam mit Tinte: „Nro 2 | Was mir die Dämmerung erzählt“; links unten mit Bleistift: „Nr 4“)
    Datierung(en) „Sonntag August 1895 | Ferienarbeit beschloßen“ (am Ende des 5. Satzes; übrige Sätze undatiert, vermutlich ebenfalls Sommer 1895)
    Beschreibstoff 21 Bögen und 1 Blatt, 351 x 271 mm (3. und 4. Satz) bzw. 349 x 270 mm (5. Satz), Hochformat, 24-zeilig; 2 leere Blätter am Ende des Konvoluts, Hochformat, 18- bzw. 12-zeilig
    • 4. Satz (hier „Nro 3“): Umschlagbogen und 3 Bögen; fol. 1v–2v des Umschlagbogens leer; 12 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 5. Satz (hier „Nro 4“): Umschlagbogen und 4 Bögen; fol. 2r–v des letzten Bogens und fol. 1v–2v des Umschlagbogens leer; 14 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 3. Satz (hier „Nro 5“): Umschlagbogen, 11 Bögen und 1 Blatt (nach Bogen 9); fol. 1v–2v des letzten Bogens und fol. 1v–2v des Umschlagbogens leer; 43 beschriebene Seiten (ohne Titelseite), davon 1 Seite (Verso-Seite des Blatts nach Bogen 9) vollständig mit Bleistift gestrichen
    Beschreibung Partiturentwurf der Sätze 3–5; satzweise autographe Bogen- bzw. Lagennummerierung (bis auf ersten Bogen des 5. Satzes); Angaben zur Spieldauer am Ende der drei Sätze von Mahlers Hand mit Bleistift: „8 Minuten“ (4. Satz), „4 Minuten“ (5. Satz), „12–14 Minuten“ (3. Satz) (Filler 1977, 152–162; Solvik 1992, 464–468)
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift, Blaustift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:New York City, NY, The Morgan Library & Museum, Mary Flagler Cary Music Collection (US-NYpm).
    • Signatur:M214.S9863 (Cary 283) (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 79.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31a-E1: Entwurf und Skizzen zum 1. Satz
    Datierung(en) [Juni 1896] (Solvik 1992, 410 und 368–375)
    Beschreibstoff 1 Bogen, 321 x 252 mm, Hochformat, 24-zeilig; Notizzettel (1 Blatt) mit Erläuterung von Alma Mahler; fol. 2v des Bogens leer; 3 beschriebene Seiten
    Beschreibung Entwurf in Particellform zum 1. Satz, T. 164–238, jedoch mit anschließendem Zitat des Liedes Das himmlische Leben und endend mit Material aus T. 150–163 (fol. 1r–v; autographe Blatt- bzw. Bogenzählung: „2“, die zwei Seiten waren also möglicherweise Teil eines längeren Entwurfs); Skizzen zum 1. Satz, T. 110–115, 302–307, 436–440 und 463–477 (fol. 2r); Notiz auf beiliegendem Zettel von Alma Mahler: „III Symphonie | erste Skizze | drei Seiten | von Gustav Mahlers | Hand“; Foliierung von fremder Hand (Filler 1977, 134–141; Stephan 1979, 34; Solvik 1992, 410–418)
    Schreibhände Mahler, Gustav; Mahler, Alma
    Schreibmittel schwarze Tinte und Bleistift (Gustav Mahler); violette Tinte (Alma Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (A-Wn).
    • Signatur:Mus.Hs.22794 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 252, F 119.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31a-E2: Entwurf zum 1. Satz
    Datierung(en) [Juni/Juli 1896]
    Beschreibstoff 1 Bogen, ca. 318 x 249 mm, Hochformat, 24-zeilig; Visitenkarte mit Erläuterung von Alma Mahler; 4 beschriebene Seiten
    Beschreibung Entwurf in erweiterter Particellform zum 1. Satz, T. 21–163; von der Schlussfassung stark abweichend (vgl. Hinweise von Natalie Bauer-Lechner zu Mahlers Überarbeitung des Beginns am 30. Juli 1896, NBL2, 66); notiert auf sieben Systemen, die am Beginn des Entwurfs mit Instrumentenangaben versehen sind (quasi Partiturentwurf); auf fol. 2v unten Zitat aus dem 4. Satz (noch nicht in den Entwurf integriert, möglicherweise für T. 11–22 vorgesehen); auf beiliegender Visitenkarte von Alma Mahler, recto: „ Weihnacht 1915  | Erste Niederschrift | der III Symphonie | [gedruckt:] ALMA MARIA MAHLER-SCHINDLER | [von Ludwig Karpaths Hand:] schenkte mir dieses Blatt zu Weihnachten 1915 | Karpath“; verso: „Meinem lieben | Freund – ein | herzliches Ge- | denken“ (Pavlović 2022, 200); Reproduktion der Quelle in Pavlović 2022, 198–199, dort als „Steinbach 1896“ bezeichnet
    Schreibhände Mahler, Gustav; Mahler, Alma; Karpath, Ludwig
    Schreibmittel schwarze Tinte und Bleistift (Gustav Mahler), violette Tinte (Alma Mahler), schwarze Tinte (Ludwig Karpath)
    Standort
    • Sammlung:Privatbesitz.
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31d-K-Aut: Autographe Reinschrift der Klavierfassung des 4. Satzes
    Datierung(en) „Gustav Mahler, Steinbach, Sommer 96“ (fol. 2v, unter der letzten Akkolade)
    Beschreibstoff 1 Bogen, 344 x 269 mm, Hochformat, 16-zeilig
    Beschreibung Autographe Reinschrift der Klavierfassung des 4. Satzes, jedoch mit zahlreichen Angaben zur Instrumentierung (quasi Particell); Textstadium zwischen Partiturentwurf GMW31cde-PE und Partiturreinschrift GMW31-Aut ; Korrekturen und Ergänzungen mit Blei- und Blaustift; Studierziffern mit Blaustift; Angabe der Spieldauer mit Bleistift unter der letzten Akkolade: „11½ Minuten“ („11“ korrigiert aus „10“); Bogen von fremder Hand mit „G4“ nummeriert („G1“ und „G7“ siehe GMW31a-Sk1 ; „G2“, „G3“, „G5“ und „G6“ siehe GMW31abc-Sk ); Vermerk von fremder Hand auf fol. 2v: „Gift, Mrs. Selden-Goth | Dec. 30, 1965“ (Filler 1977, 141–152; Solvik 1992, 442–449)
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift, Blaustift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Washington, D.C., The Library of Congress (US-Wc).
    • Signatur:ML31 .S4a No. 12 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 129.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-Aut: Autographe Partiturreinschrift
    Titelangabe(n) „Symphonie Nro III, in F-dur. | Einleitung: Pan erwacht | folgt sogleich | Nro I: Der Sommer marschirt ein | (‚Bachuszug‘) | Partitur“ (Titelseite des 1. Satzes); Zwischentitel der folgenden Sätze: „Nro 3. | Was mir die Blumen [eingefügt: auf der Wiese] erzählen“ (2. Satz, auf der ersten Notenseite Titel in Anführungszeichen und mit abweichender Einfügung „auf der Wiesen“); „Nro 4. | Was mir die Thiere | im Walde | erzählen“ (3. Satz); „Nro 5 | Was mir der Mensch erzählt.“ (4. Satz, auf der ersten Notenseite ebenso); „Nro 6 | Was mir die Engel erzählen“ (5. Satz); „Nro 6 | ‚Was mir die Liebe erzählt‘“ (6. Satz, erste Notenseite anstelle des Titels überschrieben mit dem Motto: „‚Vater, sieh an die Wunden mein! | Kein Wesen lass verloren sein!‘“)
    Datierung(en) Schlussdatierungen der einzelnen Sätze: „Hamburg, | Sonnabend | 17. Oktober 1896“ (1. Satz); „Hamburg 11. April 96 (In doloribus – | In dolores)“ (2. Satz); „Hamburg | Sonnabend 25. April 1896“ (3. Satz); „Hamburg 8. Mai 1896“ (5. Satz); „Hamburg, Sonntag, 22. November 1896“ (6. Satz); 4. Satz ohne Datierung (vgl. dagegen Schlussdatierung in GMW31d-K-Aut)
    Beschreibstoff ursprünglich Bögen (heute in 2 Bänden gebunden), ca. 350 x 270 mm, Hochformat, hauptsächlich 24- und 20-zeilig (2. und 5. Satz 24-zeilig, 4. und 6. Satz 20-zeilig, 1. und 3. Satz gemischt), vereinzelt auch 26-zeilig (Einlage im 1. Satz und Überklebung im 6. Satz); 277 beschriebene Seiten (ohne Titelseiten)
    • 1. Satz: Titelblatt, 26 Bögen und 1 Blatt sowie 1 Blatt „Einlage“ vor Bogen 4 (nummeriert mit „4“, ursprünglich aufgeklebt auf fol. 1r des 4. Bogens); Verso-Seiten des Titelblatts, des Einlageblatts und des letzten Blatts leer; 106 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 2. Satz: Titelblatt und 9 Bögen sowie 1 leeres Blatt; Verso-Seite des Titelblatts leer; 36 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 3. Satz. Titelblatt, 1 leeres Blatt und 16 Bögen; Verso-Seite des Titelblatts und fol. 2v des letzten Bogens leer; 63 beschriebene Seiten (ohne Titelseite), davon eine Seite (fol. 1r von Bogen 15) vollständig mit Blaustift gestrichen und mit Hinweis „Einlage“ versehen (jedoch kein Einlageblatt vorhanden)
    • 4. Satz: Titelblatt und 5 Bögen sowie 1 verschriebenes Blatt (nummeriert mit „4“); Verso-Seiten des Titelblatts und des verschriebenen Blatts sowie fol. 2v des letzten Bogens leer; 20 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 5. Satz: Titelblatt, 4 Bögen und 1 Blatt; Verso-Seiten des Titelblatts und des letzten Blatts leer; 17 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    • 6. Satz. Titelblatt und 9 Bögen sowie 1 Blatt, aufgeklebt auf fol. 2r des 3. Bogens; Verso-Seite des Titelblatts und fol. 2v des letzten Bogens leer; 35 beschriebene Seiten (ohne Titelseite)
    Beschreibung autographe Partiturreinschrift, in zwei Bänden gebunden (Bd. I: 1. Satz; Bd. II: Sätze 2–6); Bögen bzw. Einheiten von Mahler satzweise nummeriert (Titelblätter nicht gezählt, jeweils erster Bogen der Sätze 4–6 und letztes Blatt des 5. Satzes ohne Nummerierung, im 6. Satz Nummern „6“ und „7“ fehlend); zwei Zählungen von Studierziffern mit Bleistift bzw. Blaustift; am Ende des 1. Satzes, unterhalb der Schlussdatierung, von Mahlers Hand in Tinte: „Dem, der da kommen wird! Denen, die da sein werden!“; in den Sätzen 2, 3 und 6 Anweisungen Mahlers an seinen Kopisten Ferdinand Weidig, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den frühen Aufführungen dieser Sätze vor der Premiere der gesamten Symphonie 1902 (Filler 1977, 162–179 [Abbildung: 180]; Solvik 1992, 469–484)
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift, Blaustift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:New York, The Morgan Library & Museum, Robert Owen Lehmann Deposit (US-NYpm).
    • Signatur:M214.S986 (Katalog).
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 41.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-Prog: Autographe Notiz zu Werk- und Satztiteln mit analytischen Hinweisen zum 2. Satz
    Titelangabe(n) siehe Beschreibung
    Datierung(en) vor 30. November 1896 (Uraufführung des 2. Satzes unter Arthur Nikisch)
    Beschreibstoff 1 Blatt, Hochformat (beschnitten), 20-zeilig; vertikale und horizontale Faltspuren (Blatt war möglicherweise Beilage eines Briefs); Verso-Seite leer; 1 beschriebene Seite
    Beschreibung autographe Notiz zu Werk- und Satztiteln (in endgültiger Satzreihenfolge) sowie analytische Hinweise zum 2. Satz mit Notenbeispielen auf zwei Systemen; vermutlich Entwurf für das zur Uraufführung des 2. Satzes unter Arthur Nikisch am 30. November 1896; Transkription: „ Symphonie in F-dur : ‚ Ein Sommermorgentraum .‘ | Einleitung: Pan erwacht  | Nro 1.: Der Sommer marschirt ein  | — · — | Nr. 2. ‚ Was mir die Blumen auf der Wiese erzählen ‘ [dreifach unterstrichen, danach eingefügt:] ( Menuett ) | Hauptthema; mit immer sich reicher entfaltender Variation. | [T. 1–4] etc | Im Verlaufe dieses Themas entwickelt sich | [T. 28–31] etc. | hieraus entwickelt sich ein 2. Thema: | [T. 70–73] etc … | Ein 3. Thema: | [T. 50–57] etc. | Ein 4. Thema | [T. 79–80] etc. | folgt Nro 3  | Nro 3. Was mir die Thier[e] im Walde erzählen (Rondo) | Nro 4 Was mir der Mensch erzählt . (Alt-solo) | Nro 5 Was mir die Engel erzählen (Frauenchor mit Altsolo) | Nro 6 (Schlusssatz) Was mir die Liebe erzählt . (Adagio)“; unter dem Titel des letzten Satzes in Bleistift: „Vater, sieh an die Wunden mein | Kein Wesen lass verloren sein“ (Mitchell 1975, 318–320)
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Tinte, Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B).
    • Signatur:Mus.ms.autogr. Mahler, G. 2 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 195, F 125.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-BA1: Bürstenabzug mit Eintragungen Mahlers
    Beschreibstoff einseitig bedruckte, mit den Rückseiten paarweise zusammengeklebte Bürstenabzüge, 333 x 260 mm, Hochformat; Einband aus schwarzen Deckeln und Leder
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel Bleistift, Blaustift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Wienbibliothek im Rathaus, Musiksammlung, Archiv der Universal Edition (A-Wst).
    • Signatur:Mahler/G.009(D) ().
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/111 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA: Erstausgabe der Dirigierpartitur beim Verlag Josef Weinberger
    Titelangabe(n) 3. | Symphonie | von | Gustav Mahler.
    Format / Umfang 231 Seiten, 345 x 264 mm, Hochformat
    Beschreibung Wien: Josef Weinberger; Plattennummer 9; 2 Seiten Titel und Besetzung, 229 Seiten Partitur (S. 3–231)
    Plattennummer 9
    Ort / Verlag Wien: Josef Weinberger
    Jahr / Datierung 1899
  • Bezeichnung GMW31-St-EA: Erstausgabe des Stimmenmaterials beim Verlag Josef Weinberger
    Titelangabe(n) SYMPHONIE No. 3. [rechts über dem ersten Notensystem:] Gustav Mahler. (auf der ersten Seite jeder Stimme, unter dem Titel Angabe des jeweiligen Instruments)
    Format / Umfang 346 x 264 mm, Hochformat
    Beschreibung Wien: Josef Weinberger; Plattennummer 10 (Orchesterstimmen) bzw. 30 (Chorstimmen)
    Plattennummer 10
    Ort / Verlag Wien: Josef Weinberger
    Jahr / Datierung 1902
  • Bezeichnung GMW31-KlA-EA: Erstausgabe des vierhändigen Klavierauszugs von Josef V. Wöss beim Verlag Josef Weinberger
    Titelangabe(n) 3. | Symphonie | von | Gustav Mahler. [auf der ersten Notenseite, rechts über dem ersten Notensystem:] Gustav Mahler. | Clavier-Auszug von Josef V. von Wöss.
    Format / Umfang 135 Seiten, 338 x 261, Hochformat
    Beschreibung Wien: Josef Weinberger; Plattennummer 11; 1 Titelseite, 134 Seiten Klavierauszug (S. 2–135)
    Plattennummer 11
    Ort / Verlag Wien: Josef Weinberger
    Jahr / Datierung 1902
  • Bezeichnung GMW31d-K-EA: Erstausgabe der Klavierfassung des 4. Satzes beim Verlag Josef Weinberger
    Titelangabe(n) 3. | Symphonie | von | Gustav Mahler. | [bei Nennung der erhältlichen Ausgaben:] Alt-Solo (mit Clavierbegleitung); auf der ersten Notenseite: ALT-SOLO | aus der 3. Symphonie. | [rechts über dem ersten Notensystem:] Gustav Mahler.
    Format / Umfang 9 Seiten, 338 x 263 mm, Hochformat
    Beschreibung Wien: Josef Weinberger; Plattennummer 27; 1 Titelseite, 8 Seiten Notentext (S. 2–9)
    Plattennummer 27
    Ort / Verlag Wien: Josef Weinberger
    Jahr / Datierung 1902
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-GM1: Dirigierpartitur mit Eintragungen Mahlers
    Titelangabe(n) GMW31-DP-EA
    Datierung(en) GMW31-DP-EA; verwendet in der Aufführung am 14. Dezember 1904
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in roter Tinte von Mahler und mindestens zwei seiner Kopisten sowie weiteren Eintragungen in Rot-, Blau-, Braun- und Bleistift, die teils von Mahler stammen, teils von fremden Händen; Vermerk auf der Titelseite: „Mit Correcturen vom Componisten. | Unter des Componisten Leitung aufgeführt | im Gesellschaftsconcert am 14. Decemb. | 1904.“; Einband aus Deckeln mit aufgeklebtem Titelblatt und braunem Kunstleder; Seiten beschnitten (Stephan 1979, 63 [Abbildungen: 64–65]; Krummacher 1991, 42–43; Riedel 2021, 256)
    Schreibhände Mahler, Gustav; Kopist
    Schreibmittel rote Tinte (Mahler, Kopisten); Rot-, Blau-, Braun- und Bleistift (Mahler, fremde Hände)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Archiv (A-Wgm).
    • Signatur:A 312 b ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Sch: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in roter Tinte, vermutlich von einem Kopisten geschrieben, sowie Notizen mit Bleistift von fremder Hand; Verlagseindruck ohne Überklebung; keine autographen Eintragungen bekannt trotz Vermerk auf dem Umschlag: „Mit Eintragungen von Mahler“; hinten auf dem Umschlag Bleistiftnotiz „Schiedermayr Mahler“, die sich möglicherweise auf Ludwig Schiedermairs Einführung zur Dritten Symphonie (Musikführer No. 227, Leipzig: Hermann Seemann Nachfolger, [1901]) bezieht
    Schreibhände Kopist; [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (Kopist); Bleistift (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Archiv (A-Wgm).
    • Signatur:A 312 c ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-GM1: Von Mahler verwendeter Stimmensatz mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) GMW31-St-EA; verwendet in der Aufführung am 14. Dezember 1904 (Riedel 2021, 257)
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Beschreibung Stimmensatz (inkl. Chorstimmen, Chorparticelle und Klavierauszug des 4. Satzes) mit Eintragungen in roter und brauner Tinte von mehreren Kopisten sowie Bleistifteintragungen von Musiker:innen; 84 Stimmen (Streicherpulte: 10, 9, 6, 6, 6); Stimmen von Vl. I und II, 1. Hr. (Verdopplungsstimme), Posthorn und Frauenchor sowie Chorparticelle aus späterer Zeit stammend (Riedel 2021, 257)
    Schreibhände Kopist
    Schreibmittel rote und braune Tinte (Kopisten); Bleistift (Musiker)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Wiener Philharmoniker, Archiv und Bibliothek (A-Wph).
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-GM2: Dirigierpartitur mit Eintragungen Mahlers
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit zahlreichen Eintragungen Mahlers in roter Tinte sowie Blau-, Braun- und Bleistift; wenige Eintragungen von fremder Hand mit rosafarbenem Stift ()
    Schreibhände Mahler, Gustav; [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte, Blau-, Braun- und Bleistift (Mahler); rosafarbener Stift (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:[Verbleib der Quelle nicht bekannt].
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-IGMG: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in schwarzer Tinte von fremder Hand, vermutlich von einem Kopisten; frühes Revisionsstadium; Verlagseindruck ohne Überklebung
    Schreibhände [unbekannt]
    Schreibmittel schwarze Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/115 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-LOC: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA; Eintragungen vermutlich ca. Juni 1902 (Filler 1977, 239)
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in roter Tinte von einem unbekannten Kopisten, vermutlich von derselben Hand wie die Kopisten-Eintragungen in GMW31-DP-EA-GM3 ; Verlagseindruck ohne Überklebung (Filler 1977, 26–27, 236)
    Schreibhände Kopist
    Schreibmittel rote Tinte (Kopist)
    Standort
    • Sammlung:Washington, D.C., The Library of Congress (US-Wc).
    • Signatur:M1001 .M21 no. 3 (Katalog).
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Stan1: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA; Eintragungen vermutlich ca. Juni 1902 (Filler 1977, 239)
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in roter Tinte von fremder Hand, möglicherweise von derselben Hand, von der die Eintragungen in GMW31-DP-EA-NYP stammen, jedoch weniger umfangreich als diese; Verlagseindruck ohne Überklebung (Filler 1977, 27, 236)
    Schreibhände [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Stanford, CA, Stanford University, Green Library, Department of Special Collections, Memorial Library of Music (US-STu).
    • Signatur:MLM 629 ().
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 87.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Kapl: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur aus dem Besitz von Gilbert Kaplan mit Eintragungen in roter Tinte von fremder Hand, möglicherweise von einem Kopisten; Einband aus dunkelrotem Leder und roten Leinendeckeln
    Schreibhände [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Privatbesitz [Lubrano, Katalog September 2025].
    • Signatur:-
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Meng: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen aus dem Besitz von Willem Mengelberg
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur aus dem Besitz von Willem Mengelberg mit Eintragungen in roter Tinte von mehreren Kopisten sowie zahlreichen Eintragungen mit Blau-, Rot- und Braunstift sowie mit Bleistift und schwarzer Tinte von Mengelbergs Hand; Revisionsstadium entspricht möglicherweise 1. November 1903, als Mahler nach der Aufführung in Amsterdam mehrere von seinen Kopisten eingerichtete Partituren an Mengelberg schickte (Stephan 1979, 85, 88; Riedel 2021, 256)
    Schreibhände Kopist; Mengelberg, Willem
    Schreibmittel rote Tinte (Kopisten); Blau-, Rot-, Braun- und Bleistift, schwarze Tinte (Willem Mengelberg)
    Standort
    • Sammlung:Amsterdam, Nederlands Muziek Instituut (NMI) - Bibliotheek en Archief, Mengelberg Monument (NL-DHnmi).
    • Signatur:3184-03, 435a (Katalog).
    • Digitalisat:Online
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Stan2: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit Eintragungen in roter Tinte, vermutlich von mindestens zwei Kopisten geschrieben, sowie Eintragungen mit Bleistift von fremder Hand.
    Schreibhände Kopist; [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (Kopisten); Bleistift (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Stanford, CA, Stanford University, Green Library, Department of Special Collections, Memorial Library of Music (US-STu).
    • Signatur:MLM 631A (Katalog).
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-StP1: Studienpartitur beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel: · UNIVERSAL-EDITION · | No 950 | GUSTAV | MAHLER | III. SYMPHONIE | RÉ MINEUR – D MOLL – D MINOR. | PARTITUR; Innentitel: DRITTE | SYMPHONIE | IN D MOLL | VON | GUSTAV MAHLER. | PARTITUR. | EIGENTHUM DES VERLEGERS. | AUFFÜHRUNGSRECHT VORBEHALTEN | JOSEF WEINBERGER | · WIEN · LEIPZIG · PARIS · | IN DIE „UNIVERSAL-EDITION“ AUFGENOMMEN. [darunter Angabe der Vertriebspartner in Budapest, Pozsony, Leipzig und London]
    Format / Umfang 231 Seiten, 237 x 170 mm, Hochformat
    Beschreibung Studienpartitur, hergestellt nach geänderten Stichplatten aufgrund der Korrekturen in Mahlers Dirigierpartituren bis zu diesem Zeitpunkt; Wien: Universal-Edition No 950; Plattennummer 9; 2 Seiten Titel und Besetzung, 229 Seiten Partitur (S. 3–231)
    Plattennummer 9
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1906
  • Bezeichnung GMW31-KlA2: Zweite Ausgabe des vierhändigen Klavierauszugs von Josef V. Wöss beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel: · UNIVERSAL-EDITION · | No 951 | GUSTAV | MAHLER | III. SYMPHONIE | D MOLL [links:] RÉ MINEUR [rechts:] D MINOR | KLAVIER ZU 4 HÄNDEN | [links:] PIANO à 4 MS. [rechts:] PIANO DUET | J. V. WÖSS; Innentitel: DRITTE | SYMPHONIE | IN D MOLL | VON | GUSTAV MAHLER | KLAVIERAUSZUG ZU VIER HÄNDEN | ARRANGIERT | VON | J. V. WÖSS | EIGENTHUM DES VERLEGERS. | AUFFÜHRUNGSRECHT VORBEHALTEN | JOSEF WEINBERGER | · WIEN · LEIPZIG · PARIS · | IN DIE „UNIVERSAL-EDITION“ AUFGENOMMEN. [darunter Angabe der Vertriebspartner in Budapest, Pozsony, Leipzig und London]
    Format / Umfang 135 Seiten,, Hochformat
    Beschreibung Wien: Universal-Edition No 951; Plattennummer 11
    Plattennummer 11
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1906
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-NYP: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA; Aufkleber der Universal-Edition vermutlich nach 17. November 1910 (Banks, Mahler-Catalogue)
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur aus dem Besitz von Hermann Scherman mit zahlreichen Eintragungen in roter Tinte von mindestens zwei fremden Händen; erste Schicht der Eintragungen möglicherweise von derselben Hand geschrieben wie die Eintragungen in GMW31-DP-EA-Stan1; Verlagseindruck mit Aufkleber der Universal-Edition überklebt (Filler 1977, 27, 236)
    Schreibhände [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:New York City, NY, New York Public Library for the Performing Arts, Music Division (US-NYp).
    • Signatur:JMG 85-545 (Katalog).
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-Harv: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA; Eintragungen vor 10. März 1910
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur mit zahlreichen Eintragungen in roter Tinte von mindestens zwei fremden Händen, möglicherweise Kopisten; Verlagseindruck ohne Überklebung; nachträglicher fester Einband; Eingangsstempel der Bibliothek vom 10. März 1910
    Schreibhände [unbekannt]
    Schreibmittel rote Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Cambridge, MA, Harvard University, Houghton Library (US-CAh).
    • Signatur:Mus 742.18.57 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
  • Bezeichnung GMW31-DP-EA-GM3: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen aus dem Besitz Mahlers
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA; „III. Symphonie | von | Mahler“ (autographe Beschriftung auf dem Einband)
    Datierung(en) → GMW31-DP-EA
    Format / Umfang → GMW31-DP-EA
    Beschreibung Dirigierpartitur aus dem Besitz Mahlers mit Eintragungen in roter Tinte von mehreren Kopisten sowie zahlreichen Eintragungen Mahlers mit roter Tinte, verschiedenen Rotstiften, Blaustift und Bleistift; achteckiges Schild auf dem Einband mit autographer Beschriftung: „III. Symphonie | von | Mahler“, Faksimile-Stempel „Gustav Mahler | Wien“ auf Einband, Vorsatzblatt und Innentitel
    Schreibhände Kopist; Mahler, Gustav
    Schreibmittel rote Tinte (Kopist, Mahler); Rot-, Blau- und Bleistift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (Dauerleihgabe der IGMG) (A-Wn).
    • Signatur:L17.IGMG.7 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 14.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-GM2: Orchesterstimmensatz mit handschriftlichen Eintragungen aus dem Besitz Mahlers
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Beschreibung Orchesterstimmensatz aus dem Besitz Mahlers mit Eintragungen in schwarzer und roter Tinte von mehreren Kopisten (darunter Emil Zöphel und Johann Forstik); 78 Stimmen (Streicherpulte: 9, 8, 6, 6, 5); auf jeder Stimme Faksimile-Stempel „Gustav Mahler | Wien“; Nummerierung des jeweils ersten Streicherpults mit Blaustift von Mahlers Hand; keine Eintragungen von Musiker:innen
    Schreibhände Forstik, Johann; Zöphel, Emil; Kopist; Mahler, Gustav; [unbekannt]
    Schreibmittel schwarze Tinte (Zöphel, Forstik); rote Tinte (unbekannter Kopist), Blaustift (Mahler), Braunstift, Bleistift (fremde Hände)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (Dauerleihgabe der IGMG) (A-Wn).
    • Signatur:L17.IGMG.8 (Katalog).
    • Digitalisat:Online
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-IGMG1: Orchesterstimmen mit handschriftlichen Eintragungen (unvollständig)
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Beschreibung Orchesterstimmen mit Eintragungen in roter und schwarzer Tinte von mehreren Kopisten und Eintragungen von Musiker:innen mit verschiedenen Stiften; 26 Stimmen: Holzbläser (ohne 2. Fl., 1. Klar. in Es, 3. Fg.) und Flügelhorn, hauptsächlich mit roter Tinte eingerichtet, sowie Streicher (Va. 2 Pulte, Vc. 6 Pulte, Kb. 4 Pulte), die bis auf Vc. 4. Pult mit schwarzer Tinte eingerichtet sind und teils Stempel der Leihabteilungen der Universal-Edition und der Theodore Presser Company aufweisen; Bläserstimmen mit Eintragungen u. a. zu Aufführungen in Budapest, Leipzig und Essen zwischen 1922 und 1925; Angaben zu Aufführungsdauern am Ende einzelner Sätze
    Schreibhände Kopist
    Schreibmittel rote Tinte (Kopist wie in St-EA-GM2), schwarze Tinte (Kopist), Rot-, Blau-, Violett- und Bleistift (fremde Hände)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/26 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-IGMG2: Orchesterstimmen mit handschriftlichen Eintragungen (unvollständig)
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Beschreibung Orchesterstimmen mit Eintragungen in roter und schwarzer Tinte von mehreren Kopisten und Eintragungen von Musiker:innen mit verschiedenen Stiften; 17 Stimmen: Holzbläser (ohne 2. Fl., 1. Klar. in Es) und 1. 2. Hf.; Stempel „No 2“ auf dem Umschlag jeder Stimme; Eintragungen u. a. zu Aufführungen in Karlsruhe, Kiel, Kassel, Utrecht und Bremen zwischen 1921 und 1927; Angaben zu Aufführungsdauern am Ende einzelner Sätze
    Schreibhände Kopist
    Schreibmittel rote Tinte (Kopist wie in St-EA-GM2), schwarze Tinte (Kopist), Rot-, Blau-, Violett- und Bleistift (fremde Hände)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/29 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-BA2: Bürstenabzug mit Eintragungen Mahlers
    Datierung(en) [1910?]
    Format / Umfang einseitig bedruckte, mit den Rückseiten paarweise zusammengeklebte Bürstenabzüge, 330 x 252 mm, Hochformat; Einband aus schwarzem Kunstleder
    Beschreibung Bürstenabzüge mit Korrekturen von Mahlers Hand in roter Tinte und vereinzelt Blaustift; vermutlich entstanden, nachdem Mahler sich im August 1910 gegenüber der Universal-Edition verpflichtet hatte, die endgültigen Korrekturen für die Einrichtung der Materiale und Korrektur der Platten abzuliefern; im Leihmaterial GMW31-DP-UE1 und GMW31-DP-UE2 sind die Korrekturen umgesetzt, in den Stichplatten wurden sie aber offenbar nur auf jenen Seiten eingetragen, die bei der Herstellung des Leihmaterials direkt von den Platten abgezogen wurden (weshalb die übrigen Änderungen nicht in GMW31-DP2 enthalten sind).
    Schreibhände Mahler, Gustav
    Schreibmittel rote Tinte, Blaustift (Mahler)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung (Dauerleihgabe der Universal Edition) (A-Wn).
    • Signatur:L1.UE.365 (Katalog).
    • Digitalisat:
    Reproduktion(en)
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:Ph 15, F 24.
    • Digitalisat:-
  • Bezeichnung GMW31-DP-UE1: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen (Leihmaterial der UE)
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) [nach 11. August 1910]
    Format / Umfang 232 Seiten, 335 x 254 mm, Hochformat
    Beschreibung Eigens als Leihmaterial hergestellte Partitur, bestehend aus Seiten der Erstausgabe (Plattennummer 9), die von einem Kopisten mit schwarzer Tinte eingerichtet wurden, sowie Bürstenabzügen von den korrigierten Platten einzelner Seiten (42, 43, 64, 73, 76, 96–98, 100–104, 176, ebenfalls noch mit Plattennummer 9) auf dickerem Papier; leere Rückseiten der Bürstenabzüge ggf. normal bedruckt; die Korrekturen aus GMW31-BA2 sind sowohl auf den handschriftlich eingerichteten Seite als auch in den Bürstenabzügen umgesetzt; weitestgehend übereinstimmend mit GMW31-DP-UE2; Verlagseindruck mit Aufkleber der Universal-Edition überklebt; Einband aus harten grauen Deckeln und Leinenstreifen; Schild der UE-Leihabteilung.
    Schreibhände Kopist
    Schreibmittel schwarze Tinte (Kopist)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/113 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-DP-UE2: Dirigierpartitur mit handschriftlichen Eintragungen (Leihmaterial der UE)
    Titelangabe(n) → GMW31-DP-EA
    Datierung(en) [nach 11. August 1910]
    Format / Umfang 232 Seiten, 335 x 253 mm, Hochformat
    Beschreibung Eigens als Leihmaterial hergestellte Partitur, bestehend aus Seiten der Erstausgabe (Plattennummer 9), die von einem Kopisten mit schwarzer Tinte eingerichtet wurden, sowie Bürstenabzügen von den korrigierten Platten einzelner Seiten (42, 43, 64, 73, 76, 96–98, 100–104, 176, ebenfalls noch mit Plattennummer 9) auf dickerem Papier; leere Rückseiten der Bürstenabzüge ggf. normal bedruckt; die Korrekturen aus GMW31-BA2 sind sowohl auf den handschriftlich eingerichteten Seite als auch in den Bürstenabzügen umgesetzt; weitestgehend übereinstimmend mit GMW31-DP-UE1, vereinzelte darüber hinausgehende Korrekturen mit roter Tinte im 5. Satz; Verlagseindruck mit Aufkleber der Universal-Edition überklebt; Einband aus Pappdeckeln und Leinenstreifen; UE-Schild mit aufgeklebtem Vermerk (rot): „NOT TO BE USED | DOES NOT MATCH PARTS“; weiteres Schild der Leihabteilung von Theodore Presser.
    Schreibhände Kopist; [unbekannt]
    Schreibmittel schwarze Tinte (Kopist), ganz vereinzelt auch rote Tinte (fremde Hand)
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/116 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-UE1: Orchesterstimmen mit handschriftlichen Eintragungen (Leihmaterial der UE)
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/23 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-UE2: Orchesterstimmen mit handschriftlichen Eintragungen (Leihmaterial der UE)
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/24 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St-EA-UE3: Orchesterstimmen mit handschriftlichen Eintragungen (Leihmaterial der UE)
    Titelangabe(n) → GMW31-St-EA
    Datierung(en) → GMW31-St-EA
    Format / Umfang → GMW31-St-EA
    Standort
    • Sammlung:Wien, Internationale Gustav Mahler Gesellschaft, Archiv und Bibliothek (A-Wigmg).
    • Signatur:N/III/25 ().
    • Digitalisat:
  • Bezeichnung GMW31-St2: Zweite Ausgabe des Stimmenmaterials beim Verlag Universal-Edition
    Format / Umfang , Hochformat
    Beschreibung Wien: Universal-Edition; Plattennummer U. E. 2940 (Orchesterstimmen, Streichquintett mit Zusatz a bis e), U. E. 2941 (Chorstimmen), U. E. 2942 (Chorpartitur mit Klavierauszug)
    Plattennummer U. E. 2940 U. E. 2941 U. E. 2942
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1911–1918
  • Bezeichnung GMW31d-K2: Zweite Ausgabe der Klavierfassung des 4. Satzes beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel:; Titel auf der ersten Notenseite: ALT-SOLO | aus der 3. Symphonie. | [rechts über dem ersten Notensystem:] Gustav Mahler.
    Format / Umfang 9 Seiten,, Hochformat
    Beschreibung Wien: Universal-Edition; Plattennummer U. E. 2943; 1 Titelseite, 8 Seiten Notentext (S. 2–9)
    Plattennummer U. E. 2943
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1912
  • Bezeichnung GMW31-DP2: Zweite Ausgabe der Dirigierpartitur beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel: · UNIVERSAL-EDITION · | No 2939 | GUSTAV MAHLER | III. SYMPHONIE | D MOLL | [links:] RÉ MINEUR [rechts:] D MINOR | PARTITUR; Innentitel: DRITTE | SYMPHONIE | D MOLL | VON | GUSTAV MAHLER. | PARTITUR | AUFFÜHRUNGSRECHT VORBEHALTEN | DROITS D’EXÉCUTION RÉSERVÉS | „UNIVERSAL-EDITION“ | AKTIENGESELLSCHAFT | WIEN – LEIPZIG
    Format / Umfang 231 Seiten,, Hochformat
    Beschreibung Wien: Universal-Edition; Plattennummer U. E. 2939; 2 Seiten Titel und Besetzung, 229 Seiten Partitur (S. 3–231)
    Plattennummer U. E. 2939
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1912
  • Bezeichnung GMW31-KlA3: Titelauflage des vierhändigen Klavierauszugs von Josef V. Wöss beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel: · UNIVERSAL-EDITION · | No 951 | GUSTAV | MAHLER | III. SYMPHONIE | D MOLL [links:] RÉ MINEUR [rechts:] D MINOR | KLAVIER ZU 4 HÄNDEN | [links:] PIANO à 4 MS. [rechts:] PIANO DUET | J. V. WÖSS; Innentitel: DRITTE | SYMPHONIE | IN D MOLL | VON | GUSTAV MAHLER | KLAVIERAUSZUG ZU VIER HÄNDEN | ARRANGIERT | VON | J. V. WÖSS | AUFFÜHRUNGSRECHT VORBEHALTEN | DROITS D’EXÉCUTION RÉSERVÉS. | „UNIVERSAL-EDITION“ | AKTIENGESELLSCHAFT | WIEN – LEIPZIG
    Format / Umfang 135 Seiten,, Hochformat
    Beschreibung Titelauflage des vierhändigen Klavierauszugs mit neuer Titelseite und geänderter Plattennummer (erste Auflage, nachdem die Universal-Edition am 11.8.1910 die Verlagsrechte erworben hatte); Wien: Universal-Edition No 951; Plattennummer U. E. 951; 1 Titelseite, 134 Seiten Klavierauszug (S. 2–135)
    Plattennummer U. E. 951
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1912
  • Bezeichnung GMW31-StP2: Titelauflage der Studienpartitur beim Verlag Universal-Edition
    Titelangabe(n) Außentitel: · UNIVERSAL-EDITION · | No 950 | GUSTAV | MAHLER | III. SYMPHONIE | RÉ MINEUR – D MOLL – D MINOR. | PARTITUR; Innentitel: DRITTE | SYMPHONIE | IN D MOLL | VON | GUSTAV MAHLER. | PARTITUR | „UNIVERSAL-EDITION“ | AKTIENGESELLSCHAFT | WIEN – LEIPZIG
    Format / Umfang 231 Seiten,, Hochformat
    Beschreibung Titelauflage der Studienpartitur mit neuer Titelseite und geänderter Plattennummer (erste Auflage nachdem die Universal-Edition am 11.8.1910 die Verlagsrechte erworben hatte); Wien: Universal-Edition No 950; Plattennummer U. E. 950; 2 Seiten Titel und Besetzung, 229 Seiten Partitur (S. 3–231)
    Plattennummer U. E. 950
    Ort / Verlag Wien: Universal-Edition
    Jahr / Datierung 1913
  • Bezeichnung GMW31-KGA: Partitur im Rahmen der Gesamtausgabe
    Titelangabe(n) Gustav Mahler | Sämtliche Werke | Kritische Gesamtausgabe | Herausgegeben von der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft, Wien | Band III | Symphonie Nr. 3 | (d-moll) | in sechs Sätzen für großes Orchester, | Altsolo, Knabenchor und Frauenchor | Partitur
    Format / Umfang 235 Seiten, 275 x 210 mm, Hochformat
    Beschreibung herausgegeben von Erwin Ratz und Karl Heinz Füssl; Wien: Universal Edition, U. E. 13 822; Plattennummer: U. E. 2939; 6 Seiten Titelei inkl. Vorwort und Revisionsbericht (je 1 Seite, ohne Paginierung), 229 Seiten Partitur (S. 3–231)
    Plattennummer U. E. 2939
    Ort / Verlag Wien: Universal Edition
    Jahr / Datierung 1974
  • Bezeichnung GMW31-B&H: Partitur beim Verlag Breitkopf & Härtel
    Titelangabe(n) Symphonie Nr. 3 | für Alt-Solo, Knabenchor, Frauenchor und Orchester | Partitur
    Format / Umfang 288 Seiten, 360 x 270 mm, Hochformat
    Beschreibung Kritische Ausgabe, herausgegeben von Christian Rudolf Riedel, mit einem Vorwort von Constantin Floros; Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, PB 5633
    Plattennummer PB 5633
    Ort / Verlag Wiesbaden: Breitkopf & Härtel
    Jahr / Datierung 2021

Quellenkonkordanz

Werksystematik NKG Banks
GMW31a-Sk1
GMW31abc-Sk
GMW31b-E1
GMW31e-E1
GMW31e-E2
GMW31e-E3
GMW31c-Sk1
GMW31c-Sk2
GMW31c-E1
GMW31f-Sk1
GMW31f-PE
GMW31b-PE
GMW31cde-PE
GMW31a-E1
GMW31a-E2
GMW31d-K-Aut
GMW31-Aut
GMW31-Prog
GMW31-BA1
GMW31-DP-EA
GMW31-St-EA
GMW31-KlA-EA
GMW31d-K-EA
GMW31-DP-EA-GM1
GMW31-DP-EA-Sch
GMW31-St-EA-GM1
GMW31-DP-EA-GM2
GMW31-DP-EA-IGMG
GMW31-DP-EA-LOC
GMW31-DP-EA-Stan1
GMW31-DP-EA-Kapl
GMW31-DP-EA-Meng
GMW31-DP-EA-Stan2
GMW31-StP1
GMW31-KlA2
GMW31-DP-EA-NYP
GMW31-DP-EA-Harv
GMW31-DP-EA-GM3
GMW31-St-EA-GM2
GMW31-St-EA-IGMG1
GMW31-St-EA-IGMG2
GMW31-BA2
GMW31-DP-UE1
GMW31-DP-UE2
GMW31-St-EA-UE1
GMW31-St-EA-UE2
GMW31-St-EA-UE3
GMW31-St2
GMW31d-K2
GMW31-DP2
GMW31-KlA3
GMW31-StP2
GMW31-KGA
GMW31-B&H

Aufführungen

1890–1899
Datum 9. November 1896
Ort / Saal Berlin
Ausführende
  • Berliner Philharmoniker
Anmerkung(en) nur zweiter Satz
Rezension(en)
  1. „Vossische Zeitung“, 10.11.96.
  2. National-Zeitung, 11.11.96 (Bußler).
  3. Berliner Börsen-Zeitung, 11.11.96.
  4. Berliner Börsen-Courier, 10.11.96 (Eichberg).
Datum 7. Dezember 1896
Ort / Saal Hamburg
Ausführende
  • Berliner Philharmoniker
Anmerkung(en) nur dritter Satz
Rezension(en)
  1. Josef Bohuslav Foerster: „Gustav Mahler in Hambrug“. Prager Presse, 11.6.1922.
  2. Fremdenblatt (Krause).
  3. Hamburgischer Correspondent, Mittagsausgabe/8.12.1896 (Sittard).
  4. Hamburger Nachrichten, 8.12.1896 (Pfohl).
Datum Januar 1897(?)
Ausführende
Anmerkung(en) de la Grange nach Seite 706.
Datum 31. März 1897
Ort / Saal Budapest
Ausführende
Anmerkung(en) nur der zweite Satz, Blumenstück
1900–1909
Datum 6. März 1902
Ort / Saal Prag
Ausführende
Anmerkung(en) Nur 2. Satz.
Datum 9. Juni 1902
Ort / Saal Krefeld
Ausführende
Rezension(en)
  1. Neue Zeitschrift für Musik, 18.6.1902 (Hehemann, Max).
  2. études d'art étranger, 263 (WER) (Ritter, Wilhelm).
  3. Nieuwe Rotterdamsche Courant, 18.10.1903 (Zijnen, Sibmacher).
  4. Krefeler Zeitung.
  5. Niederrheinische Volkszeitung, 10.6.1902.
  6. Münchner Neueste Nachrichten (Louis, Rufolf).
  7. Allgemeine Musik-Zeitung (Lessmann, Otto).
  8. Die Musik, 1:19 (Klatte, Wilhelm).
Datum 8. Oktober 1902
Ort / Saal Barmen
Datum 22. Oktober 1902
Ort / Saal Magdeburg
Ausführende
Datum 22. Oktober 1902
Ort / Saal Elberfeld
Datum 2. Dezember 1902
Ort / Saal Nürnberg
Ausführende
  • Jensen, Paula (Sänger:in)
  • Nürnberger Orchesterverein
  • Klassischer Lieder Chor
  • Kinderchor des Neuen Gymnasiums
Rezension(en)
  1. Fränkischer Kurier.
Datum 17. Oktober 1903
Ort / Saal Arnheim
Ausführende
  • Arnheim Orkest-Vereeiniging, Utrecht Stedelijk Orkest
Rezension(en)
  1. Nieuwe Rotterdamsche Courant (Sibmacher Zijnen).
  2. Amsterdamer Weekblad (Anton Averkamp).
Datum 22. Oktober 1903
Ort / Saal Amsterdam
Ausführende
  • Chöre der Amsterdamer Gesellschaft Bevordering der Toonkunst und der GesellschaftVerbetering van den Volkszang
Rezension(en)
  1. Neue Zeitschrift für Musik, 18.6.1903 (Hehemann, Max).
  2. De Nieuwe Courant (Kwast, Barend).
  3. Amsterdammer Weekblad (Averkamp, Anton).
  4. Allgemeen Handelsblad (van Milligen, Simon).
  5. Het Nieuws van den Dag (de Lange, Daniel).
  6. Caecilia Maandblad (anonym; evtl. Henri Viotta).
  7. Weekblad voor Muziek (Garms, J.H. junior).
  8. De Telegraaf (Knaap, Otto).
  9. De Telegraaf (Viotta, Henri).
Datum 23. Oktober 1903
Ort / Saal Amsterdam
Ausführende
Datum 2. Dezember 1903
Ort / Saal Frankfurt
Ausführende
  • Frankfurt Opernchor und Orchester
Rezension(en)
  1. Frankfurter Zeitung (Anonym).
  2. Musikalisches Wochenblatt.
  3. Die Musik (Anonym).
Datum 1. Februar 1904
Ort / Saal Heidelberg
Ausführende
Anmerkung(en) Evtl. gleich wie in Mannheim.
Rezension(en)
  1. Allgemeine Musik-Zeitung.
  2. Heidelberger Tagblatt.
  3. „9 Kunstbeilagen “. Die Musik, 3 (1903-4).
  4. Generalanzeiger (Anonym).
  5. Heidelberger Zeitung (Nodnagel, Ernst Otto).
Datum 2. Februar 1904
Ort / Saal Opernhaus, Mannheim
Ausführende
  • Orchester von Mannheim und Heidelberg
  • Frauenchor des Bachvereins und Kinderchor des Grand Ducal Gymnasium
Datum 25. Februar 1904
Ort / Saal Neues Deutsches Theater, Prag
Ausführende
  • Frauenchor des Deutschen Landestheater
Anmerkung(en) 4. Philharmoniekonzert
Rezension(en)
  1. Signale für die musikalische Welt.
  2. Bohemia (Batka, Richard).
  3. Schweizerische Musikzeitung, 101/1.
  4. Prager Tagblatt.
  5. Deutsches Abendblatt.
  6. Signale für die musikalische Welt (Lederer, Victor).
Datum 27. März 1904
Ort / Saal Gürzenich Halle, Köln
Ausführende
Anmerkung(en) bis S. 673, II
Rezension(en)
  1. Volkszeitung (Kipper, Hermann).
  2. Kölnische Zeitung (Neitzel, Otto).
Datum 14. Dezember 1904
Ort / Saal Wien
Ausführende
  • Frauenchor vom Singverein
  • Kinderchor vom Löwenburg'schen Konvict
Anmerkung(en) III, S. 66?
Rezension(en)
  1. Musikalisches Wochenblatt (Helm, Theodor).
  2. Neue Freie Presse (Bara, Gill).
  3. Wiener Abendpost (Hirschfeld, Robert).
  4. Allgemeine Zeitung (Schönaich, Gustav).
  5. Österreichische Rundschau, 1/10, S. 537 ff. (Hirschfeld, Robert).
  6. Neue Freie Presse (Korngold, Julius).
  7. Die Zeit (Wallaschek, Richard).
  8. Arbeiter-Zeitung (Bach, David Joseph).
  9. Neue Musikalische Presse (Vancsa, Max).
Datum 28. November 1904
Ort / Saal Leipzig
Ausführende
  • Winderstein Orchestra mit Erweiterungen aus der "Band" des 107. Regiments
  • Kinderchor der Singakademie
Anmerkung(en) III, S. 61
Rezension(en)
  1. Leipziger Neueste Nachrichten (Winterberger, Alex).
  2. Leipziger Zeitung (Smolian, Arthur).
  3. Musikalisches Wochenblatt.
  4. Leipziger Tagblatt (Zschorlich, Paul).
  5. Blätter für Haus- und Kirchenmusik, 5/9 (Arend, Max).
Datum 22. Dezenber 1904
Ort / Saal Wien
Datum 24. Oktober 1906
Ort / Saal Breslau
Ausführende
  • Toni Daeglau (Sänger:in)
  • Breslauer Orchesterverein
  • Singakademie Frauenchor
  • Magdalena Gymnasium Kinderchor
Anmerkung(en) außerdem einige Wunderhorn-Lieder und mehr am Programm, III S. 526
Rezension(en)
  1. Breslauer Zeitung (Bohn, Emil).
  2. Schlesische Volkszeitung.
  3. Die Musik (Fink, Johannes).
Datum 3. Dezember 1906
Ort / Saal Stadttheater, Graz
Ausführende
Rezension(en)
  1. Grazer Monatszeitung (Anonym).
  2. Grazer Tagblatt (Kienzl, Wilhelm).
Datum 23. Dezember 1906
Ort / Saal Stadttheater, Graz
Ausführende
Anmerkung(en) Wiederholung des Konzerts vom 03.12.1906
Datum 14. Januar 1907
Ort / Saal Berlin
Ausführende
  • Berliner Philharmoniker
  • Anna Schultzen-Asten Chor
  • Kinderchor der Nikolai-Marienkirche
Rezension(en)
  1. Börsencourier (Taubmann, Otto).
  2. Allgemeine Musik-Zeitung (Lessmann, Otto).
  3. Signale für die musikalische Welt (Schmidt, Leopold).
  4. Berliner Tagblatt (Schmidt, Leopold).
  5. Vossische Zeitung.
  6. Berliner Zeitung am Mittag.
  7. Börsenzeitung.

Diskographie

Gesamtdauer-Vergleich

Gesamtdauer je Aufnahme (Y) nach Jahr (X)

Y-Skala:
Y: Gesamtdauer; X: Jahr in 10er-Schritten (1920er, 1930er, …). Median als horizontale Linie.

Satzdauer-Vergleich

Dauer je Segment (I–V)

Y-Skala: |
Linien verbinden die Dauern der Segmente I–V je Aufnahme. Auswahl in der rechten Leiste.

Literatur

  • Barham, Jeremy. 1998. „Mahler’s Third Symphony and the Philosophy of Gustav Fechner. Interdisciplinary Approaches to Criticism, Analysis and Interpretation“. Dissertation, University of Surrey.
  • Barham, Jeremy. 2011. „Mahler’s Verkehrte Welt. Fechner, ‚Learned Satire‘ and the Third Movement of Symphony No. 3“. In Mahler im Kontext / Contextualizing Mahler, herausgegeben von Erich Wolfgang Partsch und Morten Solvik, 177–206. Wien: Böhlau.
  • Bauer-Lechner, Natalie. 1984. Gustav Mahler in den Erinnerungen von Natalie Bauer-Lechner. Revidierte und erweiterte Ausgabe mit Anmerkungen und Erklärungen von Knud Martner. Herausgegeben von Herbert Killian. Hamburg: Wagner.
  • Bekker, Paul. 1921. Gustav Mahlers Sinfonien. Berlin: Schuster & Löffler. https://archive.org/details/GustavMahlersSinfonien (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Buchon, Stéphane. 2015. „Le catalogue historique de la maison d’édition musicale Universal-Edition (1901–1932)“. Dissertation, Technische Universität Berlin. https://doi.org/10.14279/depositonce-4566 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Danuser, Hermann. 1978. „Schwierigkeiten der Mahler-Interpretation. Ein Versuch am Beispiel des ersten Satzes der Dritten Symphonie“. Schweizer Beiträge zur Musikwissenschaft 3: 165–182. https://doi.org/10.5169/seals-835376 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Filler, Susan Melanie. 1977. „Editorial Problems in Symphonies of Gustav Mahler. A Study of the Sources of the Third and Tenth Symphonies“. Dissertation, Northwestern University. https://www.proquest.com/openview/17eebec39e62d0f7ed175f48228bd5a2 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Floros, Constantin. 1977. Gustav Mahler II: Mahler und die Symphonik des 19. Jahrhunderts in neuer Deutung. Zur Grundlegung einer zeitgemäßen musikalischen Exegetik (Gustav Mahler, Bd. 2). Wiesbaden: Breitkopf & Härtel.
  • Floros, Constantin. 1999. Der Schöpfungsmythos in Gustav Mahlers Dritter Symphonie“. In Musik und Mythos, herausgegeben von Hans Werner Henze, 168–177. Frankfurt a. M.: Fischer.
  • Franklin, Peter. 1977. „The Gestation of Mahler’s Third Symphony“. Music & Letters 58 (4): 439–446. https://doi.org/10.1093/ml/58.4.439 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Franklin, Peter. 1991. Mahler. Symphony No. 3. Cambridge Music Handbooks. Cambridge: Cambridge University Press.
  • Franklin, Peter. 1999. A Stranger’s Story. Programmes, Politics and Mahler’s Third Symphony“. In The Mahler Companion, herausgegeben von Donald Mitchell und Andrew Nicholson, 171–186. Oxford: Oxford University Press.
  • Freeze, Timothy David. 2010. „Gustav Mahler’s Third Symphony. Program, Reception, and Evocations of the Popular“. Dissertation, University of Michigan. https://hdl.handle.net/2027.42/77891 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Hofmeister, Friedrich, Hrsg. 1902. Musikalisch-literarischer Monatsbericht über neue Musikalien, musikalische Schriften und Abbildungen für das Jahr 1903. Leipzig: Hofmeister.
  • Hofmeister, Friedrich, Hrsg. 1906. Musikalisch-literarischer Monatsbericht über neue Musikalien, musikalische Schriften und Abbildungen für das Jahr 1906. Leipzig: Hofmeister.
  • Kramer, Lawrence. 2024. „Mahler’s Contralto Voice“. 19th-Century Music 47 (3): 209–218. https://doi.org/10.1525/ncm.2024.47.3.209 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Krummacher, Friedhelm. 1990. „‚Die wenigen Blätter‘ und ‚Die sämtlichen Keime‘. Über Mahlers Skizzen zum Kopfsatz der III. Symphonie“. In Neue Musik und Tradition. Festschrift Rudolph Stephan zum 65. Geburtstag, herausgegeben von Josef Kuckertz, 347–364. Laaber: Laaber.
  • Krummacher, Friedhelm. 1991. Gustav Mahlers III. Symphonie. Welt im Widerbild. Kassel u.a.: Bärenreiter.
  • La Grange, Henry-Louis de. 1995a. Gustav Mahler. Vienna: The Years of Challenge (1897–1904). Gustav Mahler, Bd. 2. Oxford: Oxford University Press.
  • La Grange, Henry-Louis de. 1995b. „Mahler: Symphony No. 3“. In Gustav Mahler: The World Listens, herausgegeben von Donald Mitchell, Truus de Leur und Marian van der Meer, 48–53. Haarlem: TEMA.
  • Mahler, Gustav. 1983. Gustav Mahler: Unbekannte Briefe. Herausgegeben von Herta Blaukopf. Wien: Zsolnay.
  • Mahler, Gustav. 1996. Gustav Mahler: Briefe. Neuausgabe. Zweite, nochmals revidierte Ausgabe. Herausgegeben von Herta Blaukopf. Bibliothek der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft. Wien: Zsolnay.
  • Mahler, Gustav. 2006. „Mein lieber Trotzkopf, meine süße Mohnblume“. Briefe an Anna von Mildenburg. Herausgegeben von Franz Willnauer. Wien: Zsolnay.
  • Mahler, Gustav. 2010. „Verehrter Herr College!“. Briefe an Komponisten, Dirigenten, Intendanten. Herausgegeben von Franz Willnauer. Wien: Zsolnay.
  • Mahler, Gustav. 2012. Gustav Mahler: Briefe an seine Verleger. Herausgegeben von Franz Willnauer. Wien: Universal Edition.
  • Mahler, Gustav. 2016. „In Eile, wie immer!“. Neue unbekannte Briefe. Herausgegeben von Franz Willnauer. Wien: Zsolnay.
  • Mahler, Gustav, und Richard Strauss. 1980. Gustav Mahler, Richard Strauss: Briefwechsel, 1888–1911. Bibliothek der Internationalen Gustav Mahler Gesellschaft. Hrsg. von Herta Blaukopf. München: Piper.
  • Mahler-Werfel, Alma. 1972. Erinnerungen an Gustav Mahler / Gustav Mahler: Briefe an Alma Mahler. 2. Aufl. Herausgegeben von Donald Mitchell. Frankfurt a. M.: Propyläen.
  • Marvin, William. 2009. „Mahler’s Third Symphony and the Dismantling of Sonata Form“. In Keys to the Drama. Nine Perspectives on Sonata Form, herausgegeben von Gordon Sly, 53–71. Farnham: Ashgate. New York: Routledge 2016. https://doi.org/10.4324/9781315591032 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Maurer-Zenck, Claudia. 2001. „Die ‚dünne Hülle‘ über dem Kopfsatz der Dritten Symphonie“. In Gustav Mahler und die Symphonik des 19. Jahrhunderts, herausgegeben von Bernd Sponheuer und Wolfram Steinbeck, 81–100. Frankfurt a. M.: Lang.
  • Maurer-Zenck, Claudia. 2011. „Dritte Symphonie“. In Gustav Mahler. Interpretationen seiner Werke, herausgegeben von Peter Revers und Oliver Korte, Bd. 1, 289–354. Laaber: Laaber.
  • Micznik, Vera. 2005. „‚Ways of Telling‘ in Mahler’s Music. The Third Symphony as Narrative Text“. In Perspectives on Gustav Mahler, herausgegeben von Jeremy Barham, 295–321. Hampshire: Ashgate.
  • Mitchell, Donald. 1975. Gustav Mahler. The Wunderhorn Years. Gustav Mahler, Bd. 2. Berkeley: University of California Press.
  • Mitchell, Donald. 2007. „Mahler’s Third Symphony. His Encounter with Evolution“. In Discovering Mahler. Writings on Mahler 1955–2005, herausgegeben von Gastón Fournier-Facio und Jill Burrows, 139–154. Woodbridge: Boydell Press.
  • Monahan, Seth. 2015. Mahler’s Symphonic Sonatas. Oxford Studies in Music Theory. New York: Oxford University Press.
  • Nodnagel, Ernst Otto. 1904. Gustav Mahlers Dritte Sinfonie in d-moll. Technische Analyse mit 30 ausführlichen Notenbeispielen. Darmstadt: Roether.
  • Partsch, Erich Wolfgang. 2016. „Was erzählen die Blumen auf der Wiese? Gedanken zum zweiten Satz von Mahlers Dritter Symphonie“. In Naturlauf. Scholarly Journeys Toward Gustav Mahler. Essays in Honour of Henry-Louis de la Grange for his 90th Birthday, herausgegeben von Paul-André Bempéchat, 419–432. New York: Peter Lang.
  • Pavlović, Milijana. 2022. „Before Pan Awoke. A Quiet Beginning for Mahler’s Third Symphony“. Journal of the Royal Musical Association 147 (1): 193–220. https://doi.org/10.1017/rma.2022.2 (zugegriffen: 22. September 2025).
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  • Riedel, Christian Rudolf. 2021. „Revisionsbericht“. In Gustav Mahler, Symphonie Nr. 3 für Alt-Solo, Knabenchor, Frauenchor und Orchester, edited by Christian Rudolf Riedel, 256–262. Wiesbaden: Breitkopf & Härtel.
  • Solvik, Morten. 2011. „Cosmology and Science in Gustav Mahler’s Third Symphony“. In Mahler im Kontext / Contextualizing Mahler, herausgegeben von Erich Wolfgang Partsch und Morten Solvik, 207–232. Wien: Böhlau.
  • Solvik Olsen, Morten. 1992. Culture and the Creative Imagination. The Genesis of Gustav Mahler’s Third Symphony. Dissertation, University of Pennsylvania. https://www.proquest.com/docview/303986427 (zugegriffen: 22. September 2025).
  • Specht, Richard. 1919. Gustav Mahler: III. Symphonie d-moll. Thematische Analyse. Wien: Universal Edition.
  • Steinbeck, Wolfram. 2010. „Erste bis Vierte Symphonie: ‚Eine durchaus in sich geschlossene Tetralogie‘“. In Mahler Handbuch, herausgegeben von Bernd Sponheuer und Wolfram Steinbeck, 217–268. Stuttgart: Metzler, Kassel: Bärenreiter.
  • Stephan, Rudolf, Hrsg. 1979. Gustav Mahler: Werk und Interpretation. Autographe, Partituren, Dokumente. Köln: Volk.
  • Williamson, John. 1980. „Mahler’s Compositional Process. Reflections on an Early Sketch for the Third Symphony’s First Movement“. Music & Letters 61 (3–4): 338–345. https://doi.org/10.1093/ml/61.3-4.338 (zugegriffen: 22. September 2025).

Empfohlene Zitierweise

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 3 (GMW 31) [Werkdatensatz], in: Forschungsplattform mahler-online, letzte inhaltliche Änderung am 24.02.2023.